Elisabeth
Presse

Pressespiegel:

 Seit vielen Jahren begleitet die Presse das Wirken von Elisabeth Kaiser-Arentz. In diesen Pressespiegel sind bewusst auch sehr alte Artikel aufgenommen, da hierdurch die Kontinuität der Arbeiten einen besondere Würdigung erfährt.

Die einzelnen Artikel oder Auszüge davon:

Auch hier sind noch nicht alle Folgeseiten rekonstruiert

Remscheider Generalanzeiger: Atelierbesuch Wintgen

Bergische Morgenpost vom 16. November 2015: Bericht Ausstellung “LINO-ZOOM”

Bergische Morgenpost vom 11. November 2015: Ankündigung “LINO-ZOOM”

Bergische Morgenpost vom 16. Oktober 2015: Atelierbesuch

Remscheider Generalanzeiger vom 20. März 2013: Leipziger Buchmesse

Glinder Zeitung am 10.04.12: 2000 Mal hochkarätige Kunst

Remscheider Generalanzeiger am 1. Febr. 2012 Eine ganz spontane Ausstellung

Remscheider Generalanzeiger am 24. März 2011 Ungewöhnlicher Weg

Stephanie Bona am 20.10.2009 in der Bergischen Morgenpost (RP)

Thomas Tritsch am 07.08.2009 Im Bergsträßer Anzeiger

Dr. Olaf Mückain am 07.06.2009 zur Ausstellung im Museum Heylshof, Worms

Wolfgang Weitzdörfer am 16.10.2006 im RGA Remscheider Generalanzeiger

Karsten Mittelstädt am 11.02.2006 im Remscheider Generalanzeiger

Alsfelder Zeitung am 19.12.2005 zur Ausstellung im Regionalmuseum

Fränkischer Tag am 16.6.2005 zur Ausstellung in Bamberg

Dr. Matthias Liebel zur Ausstellung in Bamberg 14.06.2005

Sabine Interthal am 14.08.1993 im Remscheider Generalanzeiger

Heiner Waniek am 17.12.1988 in der Rheinischen Post / Bergische Morgenpost

RHEINISCHE POST  am 7.11.1984 zur Ausstellung im Kreuzgang Wipperfürth

Jürgen Feld in RGA

WORMSER ZEITUNG am 12.12.1980 zur Ausstellung in der Stiftung Heylshof

Alfred Pointner am 05.10.1979 Rheinischer Merkur

Hans Karl Pesch 02 am 22.09.1979 in der Rheinischen Post / Bergischen Morgenpost

Hans Karl Pesch 01 am 15.09.1979 in der Rheinischen Post / Bergischen Morgenpost

Waldemar Hirsch schreibt am 10.06.1978 in der Rheinischen Post / Bergische Morgenpost

 Noch ein Zitat: Th. Kiefer: "C.G. Jung forschte und fand im Grunde des Unterbewusstsein bei allen Menschen, allen Völkern und allen früheren Generationen gemeinsam das kollektive Bewusstsein, das sich in Gestalten äußert, die im Traum, im Märchen, in Mythen und Religionen vorkommen. Es sind die so genannten Archetypen. Vieles ist durch Tabus verdeckt und verborgen. Der Künstler ohne Tabus erforscht die Wahrheit ohne Zurückhaltung. Er entdeckt Skelette, Masken, Gespenster, Monstren, Teufel, Narren und Weise, Verbrecher und Heilige. Wenn er malt, ist das ein Konzentrat, der Verdeutlichung wegen eine Überzeichnung, die nur noch das Wesentliche enthält."

 

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